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Tourismus mit Zukunft

Vertiefungsfragebogen

Eure Meinung zählt

1. Sind Sie der Meinung, dass im alpinen Tourismus ein Umdenken notwendig ist?

stimme voll zu stimme eher zu weder-noch stimme eher nicht zu stimme nicht zu

2. Wie wichtig schätzen Sie die jeweilige Vision ein?

Nachfolgende Visionen wurden in Think Tanks mit 24 verschiedenen Experten aus Deutschland, Österreich und Südtirol erarbeitet. Beim Klick auf "Vision bewerten" öffnen sich Detailinfos zur Vision sowie die erarbeiteten Maßnahmen zur Erreichung der Vision.

Sie beurteilen grundsätzlich nur die Vision und stimmen nicht allen genannten Maßnahmen dadurch zu. Sollten Sie Anmerkungen und Kommentare zu den vorgeschlagenen Maßnahmen haben, merken Sie das bitte im Feld bei Frage 4 an.

Geben Sie bitte Ihre Einschätzung ab:

Klimawandel

1

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist klimapositiv.

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Ressourcen-und Umweltschonung

2

Der alpine Tourismus mit Zukunft schützt die Natur.

Vision bewerten

3

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist kein Alpen-Disneyland.

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4

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist Vorreiter hinsichtlich Ressourcenschonung.

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Einheimische: Die Alpen sind Lebens- und Erholungsraum

5

Im alpinen Tourismus mit Zukunft wird nicht mehr zwischen Lebens- und Tourismusraum unterschieden.

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6

Der alpine Tourismus mit Zukunft setzt auf Dialog, Integration und Beteiligung.

Vision bewerten

Arbeitsmarkt

7

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist Vorzeigearbeitgeber und wird seinem positiven Image, aufgrund der attraktiven Arbeitsbedingungen gerecht.

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Regionalität

8

Im alpinen Tourismus mit Zukunft stehen Regionalität, Saisonalität und lokale Wertschöpfungsketten im Fokus.

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Bewusster Abschied von quantitativem Wachstum

9

Der alpine Tourismus mit Zukunft sagt JA zu räumlicher & zeitlicher Schwerpunktsetzung.

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10

Der Fokus im alpinen Tourismus mit Zukunft liegt auf Qualität vor Quantität.

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Mobilität

11

Weite Teile der alpin-touristischen Gebiete sind autofrei und damit auch staufrei.

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Struktur

12

Der Alpenraum ist der attraktivste Standort in Europa für Unternehmensgründungen.

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Technik & Digitalisierung

13

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist digital.

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14

Der alpine Tourismus mit Zukunft profitiert von internationalen Buchungsplattformen.

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Bekenntnis zu einer neuen Kommunikationskultur im Tourismus

15

Der alpine Tourismus mit Zukunft kommuniziert professionell, ehrlich und authentisch sowohl nach innen in den Lebensraum als auch nach außen in die Herkunftsmärkte.

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Messbarkeit

16

Der touristische Erfolg wird vorrangig anhand von qualitativen Faktoren bewertet.

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3. Wählen Sie bitte die 3 für Sie persönlich wichtigsten Visionen inkl. der wichtigsten Maßnahmen.

Wichtige Vision 1

Wichtige Vision 1

Wichtige Vision 2

Wichtige Vision 2

Wichtige Vision 3

Wichtige Vision 3

4. Fehlt Ihrer Ansicht nach in den genannten Visionen noch ein oder mehrere Aspekte für einen Alpen-Tourismus mit Zukunft?

Fehlende Aspekte

Vorname

Nachname

Firmenname / Organisation

E-Mail Adresse

Vision 1

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist klimapositiv.

Das Thema Klimaschutz gehört im alpinen Tourismus selbstverständlich dazu. Er hat sich zum internationalen Best Practise Beispiel für klimafreundlichen Tourismus etabliert und stützt sich auf wissenschaftliche Kompetenz zum Thema.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Ermittlung des Status Quo: Implementierung von ökologischen Kennzahlen die flechendeckend erhoben werden. Z.B.: CO2-Fußabdruck pro touristischem Betrieb, aber auch pro Gast.
Anreize für klimafreundliches Verhalten setzen: bei Gästen (z.B. durch Vergünstigungen oder Vorteile) und bei Betrieben (z.B. durch Steuervorteile).
Einen alpenweiten Klima- bzw. Mobilitäts-€ pro Gast verlangen und zweckgebunden für den Ausbau von klimafreundlicher Infrastruktur und ÖPNV-Infrastruktur investieren.
Den Klimaschutz-Dreiklang "Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren" in Form von vorbereiteten und „easy to use“ Maßnahmenbündel für Tourismusbetriebe anbieten um niedrige Einstiegsbarrieren zu schaffen.
Die Klimaneutralitäts-Zertifizierung wird auf alle touristischen Sparten und Bereiche ausgeweitet, die beeinflussbar sind, evtl. auch in Zusammenarbeit innerhalb ganzer Destinationen oder Regionen. Systemgrenzen bei der Emissionsmessung und Bilanzierung werden soweit es geht erweitert.
In jeder Destination oder Region gibt es einen „Klimakümmerer“; eine Person, die die Akteure sowie Politik und Entscheidungsträger unterstützend berät und Maßnahmen regional koordiniert.
Über ehrliche Kommunikation der CO²-Emissionen von touristischen Betrieben wird die Thematik für die Endkunden transparenter und verständlicher, über Zertifizierungen, ein Punktesystem oder andere Messinstrumente werden die Emissionen vergleichbar und dem Gast wird die Wahl einfacher gemacht, klimafreundliche Betriebe vorzuziehen. Durch Wettbewerbsdruck schließen sich dadurch mehr Betriebe an.

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist klimapositiv.

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Vision 2

Der alpine Tourismus mit Zukunft schützt die Natur.

Die alpine Tourismusbranche steht für dieses Synonym und kämpft um die Erhaltung ihres größten Kapitals, „der alpinen Natur“ (Seite an Seite mit Umwelt- und Naturschutzorganisationen). Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitszertifizierungen für (touristische) Betriebe im Alpenraum sind Standard.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Bei geplanten Maßnahmen z.B. im Umwelt- und Infrastrukturbereich ist ein Konsens aller Anspruchsgruppen durch Dialog einer öffentlichen Konfrontation vorzuziehen.
Wertevermittlung und Bewusstseinsbildung.
Einfacher Zugang für Betriebe zu etablierten Nachhaltigkeitszertifizierungen ermöglichen (Einstiegsbarrieren verringern).
Übernahme von Investitions- und Finanzierungspraktiken, die einen nachhaltigen Tourismus unterstützen, um einen reibungsloseren Übergang zu einer grünen, emissionsarmen und klimaresilienten Tourismuswirtschaft zu ermöglichen. Zu den konkreten politischen Maßnahmen könnten die Übernahme von Nachhaltigkeitskriterien in öffentliche Finanzierungen und Investitionshilfen und Anreize für private Investitionen in ressourcenschonende Infrastruktur gehören.

Der alpine Tourismus mit Zukunft schützt die Natur.

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Vision 3

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist kein Alpen-Disneyland.

Wir stehen für sensibilisierte Gäste und Tourismusbetriebe bei denen die Natur, die Bergkompetenz, unsere Traditionen und Kultur im Vordergrund stehen. Wir inszenieren die Natur nicht über und haben den Mut zu sagen: "nicht jeder ist willkommen bei uns".

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

„Knigge“/Verhaltenscodex für Alpenurlauber, aber auch für Tourismusbetriebe/Mitarbeiter/Tourismusschüler und -studenten erstellen:
- Themenfelder identifizieren
- Zielgruppen identifizieren
- Knigge für Gäste erstellen
In der Angebotsentwicklung und im Marketing müssen die Bergkompetenz und die Natur wieder im Mittelpunkt stehen.
Entwicklung von authentischen und diversifizierten Angeboten: die Alpen sind vielseitig und können genügend Möglichkeiten für Menschen bieten, die keine Bergsportkompetenz haben – man muss aber nicht mit aller Gewalt, Inszenierung und Marketingtricks versuchen, auch diese Zielgruppe in die Berge zu schleppen.
Die Eigenverantwortung, sich in alpinem Gelände zu bewegen, welches auch Gefahren und Risiken mit sich bringt, muss den Gästen zurückgegeben werden (Beispielstichwort: Kuhurteil).

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist kein Alpendisneyland.

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Vision 4

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist Vorreiter hinsichtlich Ressourcenschonung.

Es gibt überregionale Masterpläne, die die Branchen selbst erarbeiten und umsetzen und dadurch ein ressourcenschonendes Wirtschaften sicherstellen.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Durch innnovative Produktentwicklung und Flexibilität Saison- und Anreisezeiten entzerren.
Öffentliche Güter bzw. ein unverhältnismäßiger Konsum dieser, muss in Wert gesetzt werden.
Bewusstseinsbildung bei Gästen über die Ressourcennutzung, Kommunikation über Auswirkungen eines Urlaubs und dessen Breitenwirkung.
Mehr Kommunikation über bereits umgesetzte Maßnahmen (positive Darstellung und Marketing nach außen, was schon alles gemacht wird).
„Politisches Einmischen“ – Schaffung von Anreizen, um Veränderungen zu erzielen.
Einsatz von gezieltem Nudging in der Kommunikation und Erarbeiten von positiven Nudgingformulierungen, die von den Betrieben verwendet werden können.

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist vorreiter hinsichtlich Ressourcenschonung.

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Vision 5

Im alpinen Tourismus mit Zukunft wird nicht mehr zwischen Lebens- und Tourismusraum unterschieden.

Die Alpen sind gleichzeitig Lebens- und Erholungsraum für gleichberechtige Zielgruppen (Einheimische, Touristen, etc.). Im Fokus stehen die Menschen und für diese wird gesorgt: Die Wünsche eines Gastes sind gleichberechtigt mit den Bedürfnissen der Einheimischen.

Es gibt kein getrenntes Tourismus- und Regionalentwicklungsmanagement mehr: professionell geführte Lebensraumbüros kümmern sich um die Weiterentwicklung des Lebensraums als Gesamtes für Einheimische, Gäste, Wirtschaft, etc..

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Tourismusverbände durch Regionsverbände ersetzen, so dass diese für den Gast, den Einheimischen und somit für die positive Gestaltung des Lebensraums verantwortlich sind. Wir haben ein Bewusstsein für die eigenen Werte und unsere DNA. Wir legen allergrößten Wert auf unser direktes Umfeld und schützen es. Wir organisieren gemeinsam unsere Wertschöpfung.
Angebot für Einheimische anregen und auf allen Ebenen unterstützen: Politik, aber auch DMOs, Hotels, Leistungsträger: dadurch nicht nur Vorteile für die Einheimischen schaffen sonden den Einheimischen zum profitablen Tourismusgast machen.
Authentisches Leben von Kultur & Brauchtum. Keine reinen Inszenierungen für Gäste.
Schaffung eines leistbaren Wohn- und Arbeitsraumes für die einheimische Bevölkerung.
Touristische Infrastruktur auch ganzjährig bzw. in den tourismusschwachen Zeiten nutzbar machen.
Verschmelzung von Gast- und Einheimischen-zentrierter Kommunikation.

Im alpinen Tourismus mit Zukunft wird nicht mehr zwischen Lebens- und Tourismusraum unterschieden.

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Vision 6

Der alpine Tourismus mit Zukunft setzt auf Dialog, Integration und Beteiligung.

Stakeholder (Einheimische, Organisationen, Interessensvertretungen, etc) werden in lebensraumrelevante Entscheidungen mit eingebunden. Ein wertschätzendes Verhältnis und gegenseitiges Verständnis zwischen Einheimischen, Gästen und Tourismusakteuren muss unser Ziel sein. Das gesetzliche Regelwerk sichert eine faire Interessensabwägung zwischen Mensch, Natur und Wirtschaft durch entsprechend gleichberechtigte Beteiligungsprozesse.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Einbeziehen der tourismusschwachen Orte in die touristische Wertschöpfungskette.
Förderung der Beschäftigung von Einheimischen im Tourismus.
Finanzielle Beteiligung aller Einheimischen an den touristischen Einnahmen der Region (bspw. durch Bonus etc.).
Einheimische werden bei neuen Gestaltungs- und Entscheidungsprozessen im Tourismus von Beginn an mit einbezogen, z.B. über Think Tanks in Destinationen. Gegenargumente und Kritik aus der Bevölkerung werden ernst genommen und analysiert, Fehler oder Fehlentwicklungen werden offen kommuniziert, um gemeinsam Kompromisse und Verbesserungen zu erreichen.
Bei geplanten Infrastrukturmaßnahmen und sonstigen Herausforderungen ist ein Konsens aller Anspruchsgruppen durch Dialog einer öffentlichen Konfrontation vorzuziehen.
Die Werthaltung zwischen Einheimischen und Gästen sowie zwischen Einheimischen und Tourismusakteuren ändert sich – wie?
Einheimische Profiteure des Tourismus vereinen beide Seiten und setzen sich für ihre Region ein. Unternehmen, die in einer touristischen Region liegen und von diesem Standort sowie den Touristen direkt oder indirekt profitieren, unterstützen diese finanziell (Infrastruktur wie Schulen, Kitas etc.) oder bieten gesellschaftlichen Mehrwert auf anderem Wege.
Die Vorteile wie Infrastruktur, Wohlstand und die gesteigerte Lebensqualität in den touristisch erschlossenen Regionen werden weiterhin verstärkt kommuniziert, damit diese positiven „Nebeneffekte“ nicht vergessen oder als selbstverständlich wahrgenommen werden.
Unterstützung und Förderung von Kleinbetrieben (Ferienwohnungen, Privatzimmer) bei professioneller Vermarktung.

Der alpine Tourismus mit Zukunft setzt auf Dialog, Integration und Beteiligung.

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Vision 7

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist Vorzeigearbeitgeber und wird seinem positiven Image aufgrund der attraktiven Arbeitsbedingungen gerecht.

Touristische Arbeitsmodelle zielen auf den heimischen Arbeitsmarkt ab, verringern den Wegzug von jungen Arbeitskräften aus den Tälern und ermöglichen eine überdurchschnittliche Work-Life-Balance (gute Vereinbarkeit von Job und Familie/Kinderbetreuung, günstige Nutzung der Infrastruktur, attraktive Arbeitszeitmodelle, etc.) und attraktive Ganzjahresstellen.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

In einem alpinen Tourismus mit Zukunft gibt es Coachingangebote für Familienbetriebe, um Ihnen ein professionelles Mitarbeitermanagement bis hin zum Employer Branding zu ermöglichen. Diese Coachingangebote werden von relevanten Stellen angeboten/subventioniert (DMOs, Interessensvertretungen, Politik, ,etc.).
Sensibler Umgang der Arbeitgeber mit den Bedürfnissen der Arbeitnehmer (Flexibilität bei Arbeitszeiten, Vereinbarung von Arbeit und Familie, Entlohnung) führt dazu, dass Berufe im Tourismus wieder attraktiv sind und diese auch von Einheimischen gerne erlernt und gemacht werden.
Um den Abzug von jungen Akademikern aus den Tälern zu verhindern, werden interessante Jobmöglichkeiten geschaffen.
Abstimmung mit Industrie, Schulen, Universitäten und Schulungseinrichtungen, um sicherzustellen, dass die Arbeitskräfte im Tourismus der Zukunft die Anforderungen eines im Wandel befindlichen Sektors erfüllen und das Rüstzeug besitzen, um mit neuen Technologien zu arbeiten und sich an sie anzupassen. Insbesondere KMU werden bei ihren Bemühungen, technisch versierte Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten, Unterstützung benötigen (z. B. durch Netzwerke, in denen sie Mentoring und Geschäftsunterstützung erhalten, sowie durch Zugang zu geeigneten Schulungen).
Wohn und Arbeitsraum attraktiv und leistbar gestalten.
Breites Bildungs- und Weiterbildungsangebot vor Ort fördern.
Mitgestaltungsmöglichkeiten der Mitarbeiter fördern.
Entwicklung vom saisonalen hin zum Ganzjahrestourismus:
- Arbeitgeber bauen ihre Angebote so auf, dass sie idealerweise ganzjährig gebucht werden und Arbeitsplätze ganzjährig angeboten werden können
- Destinationen (DMOs) passen ihr Angebot so an oder ergänzen ihre Angebote so, dass sie ganzjährig attraktiv sind.
Kommunikation und Zertifizierung von Betrieben, die Einheimische beschäftigen.
Bewusster Abschied vom Gender Gap in der Bezahlung. (Der Tourismus weist einen überdurchschnittlich hohen Gender Gap im Vergleich zu andere Branchen auf.)
Der überdurchschnittlich hohe Frauenanteil in der Beschäftigungsstruktur zeigt sich auch verstärkt in weiblich besetzten Führungspositionen.
Steuervorteile für besondere Arbeitsmodelle schaffen, die v.a. auf die Bedürfnisse und Gegebenheiten des regionalen Arbeitsmarktes abzielen

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist Vorzeigearbeitgeber und wird seinem positiven Image, aufgrund der attraktiven Arbeitsbedingungen gerecht.

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Vision 8

Im alpinen Tourismus mit Zukunft stehen Regionalität, Saisonalität und lokale Wertschöpfungsketten im Fokus.

Das Erlebnis wird durch das einzigartig gemacht, was die Region zu bieten hat – regionale Unterschiede und Alleinstellungsmerkmale werden deutlich. Die dadurch entstehende Einschränkung verstärkt Qualität, Authentizität und Wertschätzung. Durch die Stärkung von regionalen Kreisläufen entstehen zudem krisenresilientere Strukturen und die Wertschöpfung kann überwiegend in der Region gehalten werden – breite Bevölkerungsgruppen profitieren.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Definition des „Regionalbegriffs“.
Durch Aufklärung und Bewusstseinsbildung beim Kunden, werden die regionalen Unterschiede deutlich gemacht und Alleinstellungsmerkmale herausgestellt. Mit Marketingmaßnahmen, wie z.B. Themen-Wochen wird auf das eingeschränkte, aber regional-typische Angebot hingewiesen.
Kooperationen zwischen Gastronomie/Hotellerie und Produzenten/Dienstleistern ergeben starke positive Auswirkungen und Absicherung durch kalkulierbare Abnahmemengen etc./ Aufbau kooperativer Plattformen – Vernetzung der lokalen Angebote.
Regionale Wertschöpfung als touristischen Erfolgsfaktor etablieren.
Installation eines Marktplatzes als Drehscheibe für regionale Produkte und Dienstleistungen.
Regionale Leistungen und Einkäufe transparent und authentisch kommunizieren
Bewusst machen, was regional möglich und machbar ist und was nicht.
Plattform Tourismus - Landwirtschaft.

Im alpinen Tourismus mit Zukunft stehen Regionalität, Saisonalität und lokale Wertschöpfungsketten im Fokus.

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Vision 9

Der alpine Tourismus mit Zukunft sagt JA zu räumlicher & zeitlicher Schwerpunktsetzung.

Übergeordnete und zwischen den Akteuren (Wirtschaft, Einheimische, Politik, Naturschützer) abgestimmte Raumordnungskonzepte und Zonierungen definieren Ruhezonen und tourismusintensive Zonen. Öffnungszeiten von touristischen Attraktionen werden an Umfeldfaktoren (Anrainer, Umwelt, Klima) angepasst.

Es gibt in jeder Destination definierte Ruhezonen, welche nicht erschlossen werden. Es gibt aber auch Zonen in dafür geeigneten Regionen, in denen Quantität unter geregelten Bestimmungen (Besucherstromlenkung, Deckelung) bewusst und ehrlich zugelassen wird.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Überörtliche und besser abgestimmte Raumordnungskonzepte die hinsichtlich Nutzungsverhalten zoniert werden (Zonen nach Tourismustypen) sind zu erstellen. Die Abstimmung zwischen Planungsverbänden und Destinationen sowie Gemeinden muss dafür intensiviert werden.
Ausstiegsmöglichkeiten sind aktiv zu fördern, beispielsweise mit flexibleren Formen der Um- und Rückwidmung.
Coaching- und Rückbaukonzepte: Um die Gäste besser in die alpinen Regionen zu verteilen und touristische Hotspots zu entlasten, indem man tourismusschwache Regionen stärkt, braucht es:
- Coaching- und Patenschaftskonzepte für diese Regionen
- Abgestimmte Entscheidungen und entsprechende Konzepte zum Erhalt, der Finanzierung, der Produktspezialisierung und dem Um- oder Rückbau von kleinen Skigebieten.
Bei geplanten Infrastrukturmaßnahmen und sonstigen Herausforderungen ist ein Konsens aller Anspruchsgruppen durch Dialog einer öffentlichen Konfrontation vorzuziehen.
Das Angebot braucht Diversifikation und Kreativität bzgl. des Wintertourismus-Angebots (neue Produkte).
Verhaltenscodex für Tourismusplayer erstellen.

Der alpine Tourismus mit Zukunft sagt JA zu räumlicher & zeitlicher Schwerpunktsetzung.

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Vision 10

Der Fokus im alpinen Tourismus mit Zukunft liegt auf Qualität vor Quantität.

Es wird kein Mehr an Menge mehr angestrebt. Investitionen dienen überwiegend der Verbesserung der Qualität (z.B. Modernisierung, innovative und ressourcenschonende Infrastruktur) und nicht der Erweiterung von Kapazitäten. Urlaubserlebnisse unterscheiden sich mehr durch Inhalt (Produkt, Angebot) und weniger durch Quantität (Pistenkilometer). Qualität zieht sich durch die gesamte Angebotsvielfalt und ist unabhängig von z.B. der Unterkunftskategorie (Qualität darf nicht gleich Luxus sein, aber Preis-Leistung muss stimmen). Eine bessere Verteilung des Gästeaufkommens und der Gästeströme auf tourismusschwächere Regionen/Attraktionen/Zeiten wird angestrebt.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Szenarien für ein reduziertes quantitatives Wachstum im alpinen Tourismus entwickeln inkl. Alternativmöglichkeiten für Verdienstausfälle und Anreize für Investitionen in Qualität anstatt in Menge. (Stichwort Resilienz: wenn wir bewusst und geplant vom Traum des ewigen Wachstums Abschied nehmen, werden uns auch Krisen und Einbrüche im internationalen Tourismus nicht unvorbereitet treffen).
Gemeinsames Qualitätsverständnis entwickeln.
Aufenthaltsdauer verlängern und damit Entschleunigung gewinnen.
Authentische Begegnungen und authentische Kommunikation im Tourismus.
Diskussion über Obergrenzen/Bettenobergrenzen unter Bedachtnahme der Einheimischen, der Region und Natur einführen (siehe Beispiel Süd-Tirol).
Angebotsvielfalt (1* bis 5*) muss erhalten bleiben.
Qualität durch Wertschöpfung – Preis-Leistungs-Verhältnis.

Der Fokus im alpinen Tourismus mit Zukunft liegt auf Qualität vor Quantität.

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Vision 11

Weite Teile der alpin-touristischen Gebiete sind autofrei und damit auch staufrei.

Die Alpen sind Vorreiter und Vorbild für die Anwendung alternativer Mobilität. Sharing-Economy, alternative Antriebe, die Nutzung des ÖPNV und ganzheitliche Mobilitätskonzepte sind gelebte Praxis bei Einheimischen und Gästen.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Politische Sicherstellung, dass mittel- bis langfristige Bedürfnisse der Tourismusbranche als Teil des Planungsprozesses für den Zugang zu Verkehr und Infrastruktur verstanden werden: gemeinsam mit der Branche Verkehrsdienstleistungen und Infrastrukturen entwickeln, die den Bedürfnissen sowohl der Einheimischen als auch der Touristen entsprechen.
Die Regierungen sollten zur Unterstützung der Reisemobilität strategisch in die Verkehrsinfrastruktur investieren, beispielsweise in multimodale Transitknotenpunkte, und mit privaten Beförderungsanbietern zusammenarbeiten, um den Verkehr effizienter und kostengünstiger zu gestalten.
Förderung von integriertem Ticketing/Smartcards für Destinationen, um für ein angenehmes Reiseerlebnis in den Städten zu sorgen und die Erreichbarkeit regionaler Destinationen und Attraktionen zu verbessern.
Öffentlichen Verkehr und Bergbahnen auch für Einheimische denken.
- Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs in den Regionen für den alltäglichen Verkehr der Einheimischen, auch insbesondere hinsichtlich der Versorgung der Täler.
- Günstige Jahrestickets für die Bevölkerung (Beispiel Seiser Alm) ermöglichen.
Anreise mit Öffis forcieren & Ausbau des öffentlichen Verkehrs für Touristen zu den touristischen POIs und attraktive Angebote, kreative neue Innovationen.
- Anreize setzen (monetäre Vorteile) bei ÖPNV Anreise.
- In der Urlaubsdestination Car-Sharing-Modelle entwickeln, im besten Fall E-Autos, evtl. gratis mit Gästekarte.
- Vernünftige Lösungen für die letzte Meile entwickeln.
- Flexible Anreisetage (nicht nur Samstag).
- Gratis Öffis mit Gästekarte.
- Park & Ride Parkplätze und Sammelplätze am Taleingang und autofreie Täler.
Um die Nutzung des ÖPNVs zu unterstützen ist die private Anreise nur eingeschränkt möglich und kann über Öffnungszeiten (in Abhängigkeit der Stoßzeiten) oder Mautgebühren beeinflusst werden.
Integration und nahtlose Verbindungen zwischen Zielort des öffentlichenVerkehrs und direkte Anbindung zur Weiterreise (z.B. Bahnhof und Start derSeilbahnen etc.).
Seamless traveling (1 Ticket für alle Beförderungsmittel).
Europa-politische Gesetzesregelung, die europaweit zu gestaffelten Ferienzeiten führen.
Zusammenarbeit zwischen ÖPNV und privaten Verkehrsanbietern forcieren.

Weite Teile der alpin-touristischen Gebiete sind autofrei und damit auch staufrei

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Vision 12

Der Alpenraum ist der attraktivste Standort in Europa für Unternehmensgründungen.

Vor allem für unsere kleinteilig geprägten Strukturen mit Familienbetrieben und KMU herrschen gesetzliche und steuerrechtliche Rahmenbedingungen, die für ein günstiges Geschäftsklima sorgen und strukturelle Nachteile verhindern.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Regulatorische und rechtliche Rahmenbedingungen modernisieren. Regelmässige Überprüfung der regulatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, um veraltete Anforderungen abzuschaffen und das Entstehen innovativer Ansätze für die Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen zu fördern. Breit angelegte Einbindung wichtiger Interessengruppen, um sicherzustellen, dass die Perspektiven neuer und entstehender Marktteilnehmer berücksichtigt werden.
Stärkung Eigenkapitalquote.
Unterstützung/Erhalt kleiner Betriebe – Soziale Absicherung rechtliche Basis z.B. Bettenkapazität und Maßnahmen ergreifen, um kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Übergang in die digitale Wirtschaft zu erleichtern. Der digitale Wandel kann KMU neue Möglichkeiten bieten, auf einfache Weise internationale Märkte zu erschließen und direkt mit Kunden auf der ganzen Welt in Kontakt zu treten. Ein wichtiges Element dieses Prozesses ist die Vereinfachung des Zugriffs von KMU auf technisches Wissen und spezialisierte Informationen.
Rahmenbedingungen durch Politik (Gow. O. etc.) Übergabe.
Handlungs- und Gestaltungsspielraum stärken.

Der Alpenraum ist der attraktivste Standort in Europa für Unternehmensgründungen

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Vision 13

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist digital.

Sämtliche Leistungen und Angebote sind online buchbar und mithilfe von intelligenten Schnittstellen an einem digitalen Ort (One-Stop-Shop) verfügbar.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Intelligente Besucherlenkung.
Tourismusbranche braucht ein digitaleres Image.
Digitaler Highway in die Täler → andere Arbeitsplätze schaffen → Grenze vom touristischen Wachstum.
Digitale Produkte für Einheimische (z.B.: Liftkarten).
Verbesserung der digitalen Schnittstellen der einzelnen Onlineshops.
- Einigung auf technische Standards.
- Bündelung durch Apps (auf Destinationsebene oder auch Hotelebene).

Der alpine Tourismus mit Zukunft ist digital

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Vision 14

Der alpine Tourismus mit Zukunft profitiert von Internationalen Buchungsplattformen.

Es gelingt uns, die Marktdominanz und Userfreundlichkeit von internationalen Buchungsplattformen zu unserem Vorteil zu nutzen. Dafür braucht es gesetzliche und steuerrechtliche Regelungen der Anbieter um regionale Wertschöpfungseffekte zu erzielen und eine Wettbewerbsverzerrung zu verhindern.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Bilaterale Abkommen mit z.B. Airbnb zur Sicherstellung der Ortstaxenabgabe und Registrierung.
Besteuerung/Integration in das Tourismusabgabesystem der Anbieter von Buchungsplattformen, wie z.B. booking.com, etc..
Kopieren der Erfolgsrezepte von funktionierenden digitalen Plattformen und Umlegen auf den alpinen Tourismus (z.b. warum funktioniert Airbnb so gut? Weil sich die Gäste individuelle persönliche Erlebnisse wünschen und keinen Hotel-Einheitsbrei).

Der alpine Tourismus mit Zukunft profitiert von internationalen Buchungsplattformen

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Vision 15

Der alpine Tourismus mit Zukunft kommuniziert professionell, ehrlich und authentisch sowohl nach innen in den Lebensraum als auch nach außen in die Herkunftsmärkte.

Es werden Kommunikatoren und Brückenbauer aufgebaut, die der Branche ein sympathisches und professionelles Gesicht geben und für Verständnis und Akzeptanz innerhalb der Stakeholdergruppen sorgen. Tourismusorganisationen setzen verstärkt auf Kommunikation und Dialog anstatt auf klassisches Marketing.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Debatten über das Tourismuswachstum innerhalb der Branche anregen, damit qualitative Elemente der Tourismusentwicklung (z.B. Rentabilität: lokale Beschäftigung, gerechte Bezhalung, Tourismusgesinnung, etc.) stärker in den Vordergrund rücken als stetiges Gästewachstum.
Fakten, Fakten, Fakten - evidenzbasierte Kommunikation.
- weniger Stammtisch.
Etablieren von professionellen Kommunikatoren/Brückenbauern, die für die Branche sprechen und ihr ein sympathisches, professionelles Gesicht geben/Meinungsbilder sollten über den Tourismus sprechen (Glaubwürdigkeit).
Dialog führen.
Einbindung der heimischen Bevölkerung.
Vom Marketing zur Kommunikation.
- Ehrliche Kommunikation.
- Ehrlicher Diskurs/Initiieren von Dialog- und Stakteholderprozessen.
- Meinungsvielfalt vs. Machtstrukturen aufbrechen.
- Etablieren von anderen Themenschwerpunkten in der Tourismuskommunikation (weg von quantitativen Zahlen).
- Kompetenz in der Kommunikation zu unterschiedlichen Zielgruppen aufbauen.

Der alpine Tourismus mit Zukunft kommuniziert professionell, ehrlich und authentisch sowohl nach innen in den Lebensraum als auch nach außen in die Herkunftsmärkte

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Vision 16

Der touristische Erfolg wird vorrangig anhand von qualitativen Faktoren bewertet.

Die bisherigen quantitativen Erfolgsindikatoren treten in den Hintergrund und werden von qualitiativen Indikatoren wie z.B. Tourismusgesinnung, nachhaltige Entwicklung, regionale Wertschöpfung, Attraktivität als Arbeitgeber, etc. bewertet.

Erste Handlungsempfehlungen zur Erreichung dieser Vision

Überprüfungsmechanismen etablieren, um potentiellen negativen Entwicklungen frühzeitig entgegenwirken zu können.
- Investition in Forschung und Entwicklung.
- Sounding Boards installieren, um die Stimmung sowohl bei Touristen als auch bei Gastgebern und anderen Einwohnern zu fördern.
Bewertungsprozesse in den Organisationen und Destinationen in Gang setzen.
Internationale Kriterien wie ETIS/GSTC im Alpenraum etablieren und Anreize für die Umsetzung setzen.
Transparenz
- Kennzahlen für Tourismusbetriebe veröffentlichen: Um dem Vorwurf der Gier und Selbstbereicherung entgegenzuwirken und zu zeigen, dass der Großteil der Einnahmen wieder für den Komfort der Gäste reinvestiert wird, könnte man ein Berichtswesen etablieren, das betriebswirtschaftliche Kennzahlen von Tourismusbetrieben veröffentlicht
- „Auto Magazine“ für den alpinen Tourismus mit unabhängigen Tests und Bewertungen forcieren – es gibt keine neutralen Tourismusmagazinen, die die es gibt, bestehen zu 80 % aus bezahlter Werbung oder bezahlten Bewertungen.
Forschungsdaten für alle bereitstellen.

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